Erbarmen! Zu spät, die E-Pickups kommen

Vor allem in Nordamerika ist der Pickup oder auch Pickup Truck ein beliebtes Gefährt. Die Elektrifizierung findet zunehmend auch in dieser Fahrzeuggattung statt – und nicht erst seit der Vorstellung des Tesla-Cybertruck. Hier eine große Übersicht:

Ein Pickup ist in der Regel ein Pkw oder Geländewagen mit ebener, offener Ladefläche (Pritsche). Die Bedeutung dieses Fahrzeugtyps ist in verschiedenen Teilen der Erde extrem unterschiedlich. Auf diese Einzelheiten möchte ich an dieser Stelle aber nicht eingehen, da hilft euch sicherlich Wikipedia weiter. Doch nun zur Übersicht.

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Tesla Cybertruck – der polarisierende E-Pickup

Unter all den hier aufgeführten E-Pickups polarisiert vor allem der Tesla Cybertruck. Vorgestellt hatten die Kalifornier ihr Konzept im November letzten Jahres. Die Markteinführung ist für Ende 2021 zunächst in den USA und später in Europa geplant.

Ende November kam der Cybertruck bereits auf über 250.000 Reservierungen. Mittlerweile soll sich die Zahl  auf über 600.000 Reservierungen erhöht haben. Hierbei handelt es sich aber um eine inoffizielle Zahl, welche Enthusiasten aufgrund gesammelter Daten vermuten.

Insgesamt bietet Tesla derzeit drei Antriebsoptionen an. Die genauen Leistungen sind jedoch noch nicht bekannt. Die stärkste Antriebsoption erhält drei E-Maschinen, welche den Cybertruck binnen 2,9 Sekunden auf 60 Meilen beschleunigen sollen. Die Höchstgeschwindigkeit wird mit 209 km/h angegeben. Über die Akkugröße ist ebenfalls nichts bekannt. Lediglich, dass das Gefährt bis zu 800 Kilometer zurücklegen soll.

E-Version des Ford F-150 lässt noch auf sich warten

Schon vor drei Jahren gab es erste Hinweise auf einen rein elektrischen Ableger des Ford F-150. Im Sommer 2019 zeigte Ford ein Prototyp der geplanten E-Version. Es verwundert nur wenig, dass der US-Autobauer auch einen rein elektrischen Pickup anbieten will. Immerhin möchte man das zunehmend elektrifizierte US-Pickup-Marktsegment nicht der kommenden Konkurrenz überlassen.

Doch bis es soweit ist, kann es noch dauern. Einen genauen Zeitraum der Markteinführung gibt es noch nicht. Vermutlich könnte es 2021 soweit sein. Daten gibt es noch keine. Spannend in dem Zusammenhang: Ford beteiligte sich bekanntlich an dem Startup Rivian Automotive, welches mit dem R1T ebenfalls einen Pickup auf den Markt bringen will. Das erste Elektroauto von Ford auf der Rivian-Plattform wird ein Lincoln – und zwar ein SUV-artiges Modell.

Rivian startet Auslieferungen des R1T erst 2021

Auf der LA Auto Show 2018 sorgte das US-Startup Rivian Automotive mit der Präsentation des vollelektrischen Pickups R1T für Aufsehen. Damals wurde noch Ende 2020 als Auslieferung prognostiziert. Jetzt soll es aufgrund der Corona-Pandemie erst 2021 werden.

Wie etliche andere Hersteller setzen die Amerikaner auf eine „Skateboard“-Plattform. Angetrieben wird der R1T von vier E-Motoren, wobei die Systemleistung von 300 bis 562 kW konfiguriert werden kann. Auch sollen drei Akku-Varianten mit Kapazitäten von 105, 135 und 180 kWh möglich sein

Ford gehört zusammen mit Amazon zu den Partnern von Rivian. Der amerikanische Autobauer will eigene E-SUV auf der Skateboard-Plattform von Rivian entwerfen und diese auch womöglich beim US-Startup fertigen lassen. Amazon gehört ebenfalls zu den Großkunden und hat bereits 100.000 E-Transporter im eigenen Design bei Rivian bestellt.

Elektro-Revival der Marke Hummer

Im Januar wurden Gerüchte bestätigt, wonach GMC eine rein elektrische Version des Hummer plant. Während der Werbepause des Super Bowls wurde der Hummer EV dann offiziell angeteasert. Im Mai dieses Jahres soll das Modell vollständig enthüllt werden.

Nach der Ankündigung soll der E-Hummer nach der alten Währung eine Leistung von 1.000 PS bieten. Die Beschleunigung von 0 auf 60 Meilen wird mit drei Sekunden angegeben. Beim „EV Day“ gab General Motors nähere Details zur E-Offensive bekannt. Auch wurde die Plattform der dritten Generation mit „Ultium“-Batteriesystem präsentiert. Demnach könnte der Hummer EV mit zwei 100-kWh-Packs ausgestattet werden. Angaben zur Reichweite und Preisgestaltung gibt es allerdings noch nicht.

E-Pickup von Atlis mit bis zu 800 Kilometer?

So verspricht es zumindest der US-Hersteller. Denn laut Atlis Motor Vehicles soll der Atlis XT bis zu 800 Kilometer zurücklegen können. Preislich soll der elektrische Pickup ab Ende 2020 bei 45.000 Dollar starten.

Neben der Reichweite will der Atlis XT mit einer hohen Anhängelast von bis zu 35.000 lbs (knapp 16 Tonnen) und mit einer Nutzlast von bis zu 5.000 lbs (knapp 2,3 Tonnen) punkten. Angeboten werden soll der E-Pickup mit drei Batteriegrößen, die von 125 bis 250 kWh reichen sollen. So sollen Reichweiten von 300 bis 500 Meilen möglich sein. Am 31. März gab es übrigens einen Battery Day. Hier das Video dazu:

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Darin sind einige Informationen zu Atlis Motor Vehicles selbst, den Produkten und den weiteren Plänen enthalten.

Bollinger Motors B2 – robuster Pickup-Truck

Während so manche Außenhaut von E-Pickups eher „zerbrechlich“ wirken, macht der B2 von Bollinger Motors beim ersten Blick einen anderen Eindruck. Erinnert er doch ein wenig an einen Lada Niva unter den Pickups – nicht ganz unbewusst. Der B2 ist eindeutig als reines Arbeitstier ausgelegt. Mit 125.000 Dollar nicht das günstigste Modell der neuen E-Pickups.

Angetrieben wird der B2 von einem zweimotorigen Allradantrieb mit einer Leistung von 388 kW. War anfangs noch von einer Batterie mit 120 kWh die Rede, so kann die eigene Plattform auch bis zu 180 kWh ermöglichen. Das AC-Bordladegerät, welches Level 1 und Level 2 ermöglicht, leistet zwischen 5 und 15 kW, die DC-Ladedauer an CCS gibt Bollinger mit 75 Minuten an.

Das E-Chassis soll übrigens auch „völlig neue Lkw-Karosserien“ ermöglichen. Ab 2021 ist der Verkauf an Dritte geplant, die auf der Plattform dann ihre eigenen Fahrzeuge aufbauen können. Entweder kaufen sie das Chassis direkt oder können es in Lizenz selbst fertigen.

Nikola Badger mit ungewöhnlichem Antrieb

Das US-Startup ist bisher vor allem durch seine Brennstoffzellen- und Batterie-Lkw aufgefallen. Jetzt will Nikola Motor offenbar auch im Bereich der elektrischen Pickups mitmischen. Bis zu 600 Meilen sollen mit der Batterie-Brennstoffzellen-Hybridlösung im Nikola Badger möglich sein.

Was für Lösung? Genau die Frage stellte ich mir auch. Mit dem 160 kWh großen Akku sollen bis zu 300 Meilen möglich sein, weitere 300 Meilen im Wasserstoff-Betrieb. Die Dauerleistung wird mit 334 kW angegeben, die Spitzenleistung sogar mit 666 kW. Allerdings nennt Nikola nicht die genaue Antriebskonfiguration.

Workhorse hat Entwicklung des W-15 eingestellt

Erstmals vorgestellt hatte Workhorse den W-15 in 2017. Bereits Anfang 2018 konnte man den elektrischen Pickup für 52.500 Dollar vorbestellen. Über eine Leistung von rund 340 kW sollte der W-15 verfügen. Der Lithium-Ionen-Akku von Panasonic sollte eine rein elektrische Reichweite von bis zu 130 Kilometer ermöglichen. Der Range Extender sollte die Reichweite auf bis zu 500 Kilometer erhöhen. Über eine Steckdose hätte der W-15 Strom mit einer Leistung von 7,2 kW abgeben können.

Hätte, könnte und sollte lest ihr hier. Und das ist richtig, denn Workhorse hat die Entwicklung des W-15 eingestellt. Dabei lagen laut dem Unternehmen bereits 6.000 Vorbestellungen vor. „Wir hatten vor etwa einem Jahr einen Führungswechsel und die Entscheidung wurde getroffen, unser Kerngeschäft mit den Lieferwagen und Last-Mile-Liefersystemen fortzusetzen“, teilte ein Sprecher gegenüber electrive.net mit. Hier kommt jetzt Lordstown Motors ins Spiel. Die Details dazu findet ihr in diesem Beitrag.

Lordstown will Pickup im ehemaligen GM-Werk bauen

Workhorse hat, wie im oben verlinkten Beitrag zu lesen, die Technologie vom W-15 an das US-Startup Lordstown Motors lizensiert. Im Juni sollte auf der Detroit Auto Show ein fahrbarer Prototyp des elektrischen Pickups vorgestellt werden. Die Messe fällt allerdings aus. Es bleibt abzuwarten, ob Lordstown die Präsentation anders durchführen wird. Trotz der Lizenzierung soll der Endurance genannte Pickup rein elektrisch sein.

Die Leistung der vier E-Motoren soll sich auf rund 450 kW belaufen. Mindestens 250 Meilen (rund 400 Kilometer) werde die Reichweite betragen. Zwar wird keine Akku-Grüße genannt, dafür aber die Ladezeit: 10 Stunden soll der AC-Ladevorgang bis 95 Prozent SOC dauern, der DC-Ladevorgang wird bis zum gleichen SOC mit 0,5 bis 1,5 Stunden angegeben. Dieser DC-Wert lässt natürlich viel Raum für Spekulationen. Auch wenn die Antriebstechnik sich zum W-15 unterscheidet, der Preis bleibt mit 52.500 Dollar gleich. Ab November oder Dezember soll die Fertigung in einem ehemaligen GM-Werk starten. Nun, das Logo wurde immerhin schon angebracht.

Karma Automotive plant offenbar E-Pickup

Im Rahmen der L.A. Auto Show 2019 hatte Karma eine Designskizze eines Pickup-Modells mit langer Kabine, vier Türen, einer kurzen Ladefläche und Solarmodulen auf dem Dach gezeigt. Mehr technische Details zu dem Modell wurden nicht bekannt. Geplant ist der E-Pickup für 2022.

Derweil hat Karma die E-Flex-Plattform präsentiert, die auch anderen Herstellern zur Verfügung gestellt werden soll und Elektrofahrzeuge unterschiedlichster Arten zulassen soll. Zunächst will Karma aber mit dem EREV-Modell Revero GT in diesem Jahr durchstarten. EREV steht in dem Fall für Extended Range Electric Vehicle, also ein Elektroauto mit Range Extender.

Neuron EV mit futuristischem T/ONE

Mit einem sehr futuristischen Design präsentierte das kalifornische Startup Neuron EV auf der China International Import Expo (CIIE) in Shanghai im November letzten Jahres den E-Pickup T/ONE. Neuron selbst bezeichnet das Modell als EUV (Electric Utility Vehicle).

Konkrete Daten wurden bislang noch nicht bekannt. Nur, dass die eigenen Fahrzeuge mit modularen Antriebssträngen ausgestattet sein sollen. Die Plattformen sollen „hochgradig“ flexibel und skalierbar sein. Für Aufsehen sorgte auch der zum selben Zeitpunkt präsentierte E-Lkw TORQ, der mehr als nur stark an den Tesla Semi erinnert. Mit Vega, Star, Met, E Bus, Map und Hub wurden zudem viele weitere Konzepte gezeigt.

E-Pickup für China von Dongfeng Nissan

Auch im Reich der Mitte sollen E-Pickups ihren Weg auf die Straße finden. So kündigte Nissan im Rahmen des Joint Ventures mit Dongfeng letzten Juli an, mit dem Rich 6 EV einen rein elektrischen Pickup in China auf den Markt bringen zu wollen – der mittlerweile auch verfügbar sein soll.

Beim gezeigten Dongfeng Rich 6 EV handelt es sich um eine E-Version mit einer 119 kW starken E-Maschine. Ausgestattet mit einem 68 kWh großen Akku, soll eine NEFZ-Reichweite von bis 400 Kilometer möglich sein. Aufgeladen werden kann der Akku in 45 Minuten auf 80 Prozent.

JAC iEV 330P – E-Pickup für Brasilien

Auch das chinesische Unternehmen JAC bietet mit dem iEV 330P einen Elektro-Pickup an. Hierzulande dürfte der Hersteller vor allem u.a. durch sein Joint Venture mit Volkswagen bekannt sein. Doch statt dieses Fahrzeug auf dem heimischen Markt zu platzieren, ist dieses bisher ausschließlich für Brasilien gedacht.

Angetrieben wird der E-Pickup von einer E-Maschine mit rund 110 kW. Die nötige Energie kommt aus einem 67 kWh großen chemischen Speicher. Die Reichweite soll rund 300 Kilometer betragen. Marktstart ist für diesen April geplant.

Henrik Fisker kündigte „Alaska“ versehentlich an

Henrik Fisker kommuniziert gerne über Twitter. So kam es, dass er über den Kurznachrichtendienst einen Tweet mit „Electric pick up“ und dazu ein Bild von einem neuen Modell veröffentlichte, welches dann wieder gelöscht wurde. Auch der Name „Alaska“ war zu erkennen.

Technische Details gab es bislang nicht. Offiziell bestätigen wollte ein Fisker-Sprecher das Modell auch nicht. Fisker arbeite aber an einer modularen Plattform für Elektrofahrzeuge, die in Zukunft verschiedene erschwingliche EV-Modelle unterstützen könnte. Ankündigungen gab es von Fisker übrigens bisher viele. Der letzte Wurf war der E-SUV Ocean.

ACE Yewt – der putzige E-Pickup aus Australien

Neben den oben gezeigten „Riesen“ gibt es aber auch die kleineren E-Pickups. So kündigte das australische Startup ACE EV (Australien Clean Energy Electric Vehicle Group) vor gut einem Jahr die Produktion von E-Fahrzeugen für dieses Jahr an. Ziel ist es, die Produktion bis 2025 auf bis zu 15.000 Fahrzeuge jährlich zu steigern.

Mit dem E-Kastenwagen ACE Cargo wurden zudem das erste Modell angekündigt. Geplant sind aber auch ein elektrischer Kleinwagen namens ACE Urban und der elektrische Pickup ACE Yewt. Die Dauerleistung wird mit 18 kW, die Spitzenleistung mit 45 kW angegeben. Mit der 23,2 kWh kleinen Batterie sollen 150 bis 200 Kilometer möglich sein. Zwar ist dieses Modell nicht vergleichbar mit den obigen Exemplaren, zeigt aber auf, dass auch in den unteren Fahrzeugklassen elektrische Pickups eine Rolle spielen.

Tesla Model 3 in Pickup umgewandelt

Solange es von Tesla noch keinen Pickup gibt, wird eben selbst Hand angelegt. So auch die als „Queen of shitty Robots“ bekannte YouTuberin Simone Giertz. Sie hatte keine Lust mehr auf den Cybertruck zu warten und baute deshalb in Eigenregie ein Model 3 zu einem Pickup um:

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Laut Giertz soll der Umbau sogar leichter als bei einem konventionellen Fahrzeug gewesen sein, weil die Batterie im Unterboden der Karosserie Stabilität verleiht. Ihr Gefährt namens „Truckla“ kann sich durchaus sehen lassen, oder?

Zahlreiche Exoten auf dem Markt

Anfang letzten Jahres hatte der chinesische Hersteller Songuo Motors die Marke NeuWai vorgestellt. Zahlreiche Modelle wurden angekündigt, darunter auch Pickups.

Ebenfalls aus dem Reich der Mitte kommt Kaiyun. Doch der Hersteller will seinen E-Pickup auch nach Deutschland bringen. Das Modell könnte unter 10.000 Euro kosten. Allerdings schafft es dieses Gefährt auf gerade einmal 45 km/h. Die Reichweite wird mit bis zu 120 Kilometern angegeben.

Der kleine e-ddy dürfte sicher einigen bekannt sein. Dieses Modell hat einige Namen. 13.990 Euro soll der Pickup kosten. Mit dem 10 kWh kleinen Akku sollen bis zu 150 Kilometer möglich sein.

Wie wäre es denn mit dem ATX210E von Alke? Von dem Anbieter gibt es aber noch viele zahlreiche Modelle. Der ATX210E erinnert aber eher an ein Golfcart, als an einen klassischen Pickup.

In Richtung Offroad-Buggy geht da der eFroog. Der kleine Stromer bietet Platz für eine Palette und eine Zuladung von 920 kg. Besonderheit ist sicher die Anpassung auf Kundenwunsch. So sind verschiedene Leistungen und Batteriegrößen möglich.

Es gibt über all diese hier genannten Modelle hinaus zahlreiche weitere Exoten auf dem Markt. Manche Exemplare muten teils eher wie ein Transporter mit Pritsche oder wie ein Offroad-Buggy an. Eines steht aber fest: Neben den E-SUVs werden auch die Pickups zunehmend elektrifiziert.

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Kommentare

  • Ich fahre auf dem Dorf selbst einen Pick-Up. Die Ladefläche ist einfach praktisch für den Transport und mir gefällt das amerikanische Flair. Dem Cybertruck von Tesla kann ich noch nicht viel abgewinnen, aber interessant, dass er schon 600.000 vorbestellt wurde.

  • Danke für diesen Beitrag zum Thema E-Pick-ups. Wirklich unglaublich, dass Tesla jetzt so ein Modell auf den Markt bringt und dann auch noch drei verschiedene Antriebsarten anbietet. Noch glaube ich aber, dass diese Modelle nicht die konventionellen Antriebe ersetzen können.

  • Als ich hörte, dass es E Pick Ups gibt, war ich etwas skeptisch. Aber eine Reichweite von 800 km kann sich sehen lassen und macht elektrische Pick Ups zu einer echten Alternative. Ich frage mich, ob dadurch neues Zubehör auf den Markt kommt.

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