Während bei uns in Deutschland jeden Monat nur wenige huntert Elektroautos über den Ladentisch gehen, sind es in den Staaten – auch dank staatlicher Förderungen – schon einige Tausend. Gerade gibt es aus den Staaten die neuen Juli-Zahlen!
Nachdem General Motors mit seinem Chevrolet Volt im Juni die Spitze der US-Charts zurück erobern konnte, müssen sich die Amerikaner im Juli schon wieder der Konkurrenz beugen. Während GM 1.788 seiner Stromer an die US-Kunden loswerden konnte, verkauft Nissan seinen Leaf immerhin 1.864 Mal – und gewinnt somit die Marktführung zurück.
Über das komplette Jahr 2013 liefern sich Nissan und Chevy somit weiterhin ein beinhartes Kopf-an-Kopf-Rennen, aktuell liegt Nissan hauchdünn mit 11.703 zu 11.643 vorn. Der Abstand beträgt somit gerade mal 60 verkaufte Elektroautos mehr (oder weniger), das Verkaufsjahr 2013 dürfte somit noch spannend werden.
Die Konkurrenz hinkt dem führenden Stromer-Duo wie üblich hinterher. Toyota kommt mit seinem Prius Plug-in auf 877 verkaufte Einheiten. Vom Ford Focus Electric wurden 150 Einheiten abgesetzt, dahinter liegen der Honda Fit EV mit 63 Modellen, smart ed (58) und Toyota RAV4 (44). Zahlen zu Mitsubishi i-MiEV oder Fiat 500e sind noch keine bekannt. Ford hingegen feiert mit 24.217 Teilzeitstromern sein bestes Hybrid-Quartal aller Zeiten.
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