Noch vor dem geplanten Verkauf hat der bisherige Chef Theodor Heidegger das Unternehmen zum 1. Februar verlassen. Jetzt muss sich Siemens nach einem neuen Chef umsehen, auch wenn die Solar-Sparte verkauft wird. In der Zukunft wird sich das Unternehmen auf Wind- und Wasserkraft konzentrieren und die angeschlagene Solar-Sparte verkaufen.
Im letzten Quartalsbericht von 2012 hatte die Siemens AG einen Verlust von 150 Millionen Euro in ihrer Solar-Sparte hinnehmen müssen. die Schließung wurde bereits im letzten Oktober bekannt. Gründe hierfür seien vor allem die politischen Veränderungen, der Preisdruck und ein zu geringes Wachstum. Noch ist die Sparte jedoch nicht verkauft und ein neuer Chef wird gesucht.
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