Auf der diesjährigen CeBIT stellt digitalSTROM sein Smart-Home-System der Öffentlichkeit zum ersten Mal vor. Dabei wird auf das bereits bestehende Stromnetz zurückgegriffen, um neue Vernetzungen für eine intelligente Haussteuerung zu erschaffen. Auch das Thema Energieeffizienz spiele bei den neuen Lösungsansetzen eine große Rolle. Der potentiale Absatzmarkt würde ständig wachsen. Schon in den kommenden sieben Jahren gehen Experten davon aus, dass die meisten Verbraucher zumindest eine der zahlreichen Smart Home Anwendungen flächendeckend nutzen würden. Dabei will digitalSTROM beweisen, dass diese Technologien auch schon heute bereits zur Verfügung stehen.
Der Vorteil des patentierten Systems des Unternehmens liegt dabei darin, dass die regulären Lichtschalter zur Steuerung der Elektrogeräte vollkommen ausreichen. Dazu müssten die Geräte allerdings über eine IP-Schnittstelle oder einen speziellen Chip verfügen. Hierbei könnten vielfältige Gerätefunktionen aufeinander abgestimmt werden, damit beim Fernsehen das Licht entsprechend gedimmt würde. Wenn der Hausbesitzer den Wohnraum verlässt, könnten so alle Geräte gleichzeitig ausgeschaltet werden.
Das Smartphone könnte ebenfalls als Fernbedienung für alle Elektrogeräte im Haus dienen. Dazu sei nur eine App nötig, die es bereits kostenlos zum Herunterladen gibt. Da die Vernetzung in diesem Fall über das bereits vorhandene Stromnetz funktioniert, sei eine Nachrüstung kein Problem. Die dafür benötigten digitalSTROM-Komponenten sind außerdem so klein, dass sie optisch kaum auffallen. Der smarte Chip macht diese Infrastruktur überhaupt erst möglich. Der Service könnte zudem regelmäßig von neuen Apps ergänzt werden, sodass den Verbrauchern auch in Zukunft immer mehr neue Smart Home Features zur Verfügung stünden. Bereits jetzt können Verbraucher das Angebot von digitalSTROM in nur ein Zimmer oder gleich in ihre komplette Wohnung einbauen lassen.
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